Engl Steve Morse Signature 100 Manual do Utilizador Página 11

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In einigen Situationen wie zum Beispiel besteht die Anforderung, in
kurzen Spielpausen den Nebengeräuschpegel so niedrig wie irgend möglich zu halten.
Verstärker mit derartig extrem hohen Verstärkungsfaktoren produzieren in den
übersteuerten Kanälen aufgrund physikalischer Eigenschaften der Bauteile - hier
insbesondere der aktiven Teile, also der Röhren - ungewollt hohe Nebengeräusche wie
das Rauschen. Daher bietet sich das an, um solche Nebengeräusche
während der Spielpausen durch ein Signal-Mute, eine Art Stummschaltung, zu
unterdrücken. Zudem wird bei hohen Gain-Pegeln im Hi Gain-Betrieb jedes von dem
Gitarren-Pickup unerwünscht aufgenommene Signal auf einen enormen Pegel
verstärkt: In der Regel handelt es sich hierbei um einen 50 oder 60 Hz
Netzbrummgeräusch, welches besonders durch die nahe Positionierung der Gitarre zu
Transformatoren und Netzteilen in die Pickups einstreut. Da dieser Brummgeräusch-
Pegel in ungünstigen Fällen ein extrem hohes Niveau erreichen kann, ist eine
Unterscheidung zwischen dem Nutzsignal und dem Störsignal kaum realisierbar und
somit wird die Einstellung des welcher die Schaltschwelle für die
Aktivierung des festlegt sehr diffizil; beziehungsweise kann es
vorkommen, dass der Störpegel das deaktiviert und Brumm- sowie andere
Nebengeräusche hörbar werden. Daher mein Ratschlag, die unmittelbare Nähe zu
Transformatoren und Netzteilen zu meiden, insofern die räumlichen Gegebenheiten
dies zulassen.
Studio-Recording
Noise Gate
Threshold,
Noise Gate
Noise Gate
18 Input
19 Hi Gain
Eingang, Klinkenbuchse asymmetrisch 6,3 mm, hier wird das Signal von der E-Gitarre
mit einem a/jointfilesconvert/413403/bgeschirmten Klinkenkabel eingespeist.
Je nach verwendeten Klinkenkabel und der Beschaffenheit dessen Abschirmung kann
es zuweilen vorkommen, dass Störquellen wie z. B. nahe gelegenen Radiosender oder
starke Wechsel-Magnetfelder einstreuen können. Bei derartigen Problemen den
Anschluss der Gitarre an dem Amp mit verschiedenen Kabel testen. Zudem sollte
darauf geachtet werden, dass die Kabelkapazität so gering wie möglich gehalten wird
(in der Regel je kürzer das Kabel, um so geringer die Kapazität), um einen Pegelabfall
in höheren Frequenzbereichen, also einen Verlust an Höhen zu vermeiden.
Erhöhung der Verstärkung und somit der Übersteuerung in allen drei Kanälen ,
und der Vorstufe bei aktivierter Funktion. Die LED über dem Taster zeigt die
aktive Hi Gain-Funktion an. Die Funktion kann alternativ über MIDI-Programmwahl
(Presets), MIDI Controller #22 oder die Custom Footswitch Z-9 gesteuert werden.
Der Unterschied zwischen Low Gain (niedrige Verstärkung) und High Gain (hohe
Verstärkung) besteht neben einer deutlichen Anhebung der Verstärkung in der
Einstellung der Vorstufe auch in einer leichten Anpassung des Frequenzgangs
auf die jeweilige Gain-Struktur der einzelnen Kanäle. In der Praxis bedeutet diese
Eigenschaft, dass Dir in den drei Kanälen 6 erstklassige Sound-Optionen mit
unterschiedlicher Gain-Struktur angeboten werden. Je nach angewähltem Kanal und
Einstellung des Gainreglers, reicht das Sound-Spektrum von einem absolut
unverzerrtem Clean-Ton hin zu einem fetten obertonreichen Ultra-Lead mit extremen
Tipp vom Designer:
Tipp vom Designer:
CH1
CH2 CH3
Hi Gain
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